Du hast es sicher auch schon am eigenen Leib erlebt: Heißhunger in stressigen Zeiten. Warum ist das eigentlich so? Darüber spreche ich in der heutigen Episode. Es geht um unser egoistisches Gehirn, die „Selfish-Brain Theorie“ und was das mit Stress zu tun hat, denn Studien zeigen, dass Stress einen messbaren zerebralen Erschöpfungszustand herbeiführt. Ich teile mit dir interessante wissenschaftliche Erkenntnisse, die erklären, warum manche Menschen im Stress zunehmen und sich damit besser gegen Stress wappnen, als jene, die schlank bleiben oder sogar abnehmen. Natürlich erfährst du auch, worauf du achten solltest, um dich im Stress optimal zu ernähren und die nötige Energie bereit zu stellen. Denn wir kennen das ja alle, die Arbeitszeit verfliegt, schnell ist der Vormittag rum, uns dröhnt der Schädel, der Magen hängt in der Kniekehle. Zwischen Meetings oder Zoom-Calls blieb gerade mal Zeit für einen Kaffee und nen Keks.
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Ich wünsche dir eine wunderbare Woche und melde mich nächste Woche wieder zurück mit einem neuen Thema für weniger Stress und mehr vom Leben.
Deine Lisa
LITERATUREMPFEHLUNG:
Peters, Achim: Das egoistische Gehirn: Warum unser Kopf Diäten sabotiert und gegen den eigenen Körper kämpft. 7. Auflage, 2012
Peters, Achim: Mythos Übergewicht: Warum dicke Menschen länger leben. Was das Gewicht mit Stress zu tun hat – überraschende Erkenntnisse der Hirnforschung. 2013
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